Transatlantik Reise mit AIDAdiva

31. März bis 13. April 2018

Man sagt den Transreisen nach, daß es die entspanntesten AIDA-Reisen sind. Der Streß jeden Tag einen neuen Hafen anzufahren und die Angst, etwas verpaßt zu haben - wenn man nicht an Land geht - , entfällt. .…..so haben wir das dann mal ausprobiert. Unsere 13-tägige Tour mit AIDAdiva startet in der Dominikanischen Republik/La Romana und endet auf Gran Canaria.

 


Die Anreise 

 

Zunächst zu der erstaunlicherweise doch sehr angenehmen Anreise im Flieger: es gibt sie doch, die bezahlbare Sitzgelegenheit für Menschen mit langen Beinen: Premium Eco. Ich selbst bin groß und kenne das Problem, mich wie eine Schlange in meinem Sitz zu winden, damit ich irgendwie die Beine unterbringe, ohne dass sie auf den Gang herausragen und jeder, der vorbei laufen möchte, ungewollt darüber stolpert. Ich kann sogar die Beine übereinander schlagen und komme mit dem Finger kaum an den Bildschirm an der Rücklehne des Vordersitzes. Nochmal, es ist weder First Class noch Business Class, aber richtig gut!

 

Die Ankunft 

 

Beim Landeanflug auf La Romana bekommt man direkt Lust auf die Karibik -  türkisfarbenes Meer. Auch das Verlassen des Flugzeuges und der Transfer zum Schiff sind sehr angenehm. Nach dem Ausstieg laufen wir knapp 100 Meter entlang des Flugfeldes zum bereits wartenden Bus. Um das Gepäck muß man sich gar nicht kümmern. Es wird direkt vom Flugzeug aus zur AIDA weitertransportiert. Man sieht es erst auf der Kabine wieder. Sehr angenehmer Service! Nach knapp 15 Minuten Fahrt erreichen wir das Cruise Terminal und können problemlos einchecken. Das fängt doch gut an!

Die Kabinen sind bezugsfertig und so geht es direkt auf die Kabine, kurz frisch gemacht, dann auf die abendliche Ausfahrt vorbereiten und auf die erste Poolparty der Reise. Ganz ohne Landgang ist diese Transreise allerdings nicht. Das wäre auch schade gewesen. Wenn man im März schon mal in der Karibik ist, sollte man dies auch ausnutzen.


Erstes Ziel - St. Vincent 

 

Am 02.04.2018 wird die erste Insel angefahren – St. Vincent. Sie gehört zu den kleinen Antillen, die Amtssprache ist Englisch. Der Hafen in Kingstown ist überschaubar und sobald man die Gangway des Schiffes verlassen hat, ist man mittendrin in der Karibik. Passende Musik, eine üppige Natur und das typische karibische Flair machen direkt Lust auf mehr. Wir haben uns als kleine Gruppe spontan gefunden und teilen uns ein Großraum-Taxi. Genug Auswahl an Taxen gibt es direkt am Terminal. Der Fahrer ist lustig , spricht gut Englisch und los geht es!   

Auf St. Vincent wurde 2003 der Kinofilm "Fluch der Karibik" gedreht. Der Drehort wurde in ein kleines, öffentliches Museum verwandelt und somit haben wir ein erklärtes Tagesziel. Wir wollen auf den Spuren von Captain Jack Sparrow wandeln.   

Auf dem Weg dorthin machen wir noch an ausgesuchten Stellen Fotostopps und können die üppige Natur bestaunen. Ein rundum gelungener Tag.


Zweites Ziel - Martinique 

 

Am 03.04.2018 fahren wir die zweite Insel an - Martinique. Die Insel gehört ebenfalls zu den Kleinen Antillen und ist ein Überseedépartement von Frankreich. Somit wird hier Französisch gesprochen. AIDAdiva legt in Forte-de-France an. Wir schnappen uns wieder spontan einen Taxi und fahren in Richtung Süden. Nach einer knapp 1-stündigen Fahrt haben wir unseren Strand mit glasklarem karibischem Wasser, Palmen, frisch gepressten Smoothies und eiskaltem Bier erreicht. So stellt man sich die Karibik vor!  


Drittes Ziel - St. Kitts

 

Die letzte karibische Insel St. Kitts fahren wir am 05.04.2018 an, bevor es auf die Atlantiküberquerung geht. Nach ausführlicher Recherche im Vorfeld haben wir uns hier für einen Katamaran-Ausflug über AIDA entschieden. Die Tour beinhaltet einen Schnorchel-Stop, leckeres Essen und erfrischende Kalt-Getränke inklusive Rum-Punsch in typisch karibischer Mischung an Bord und Strandaufenthalt auf der Nachbarinsel Nevis.

So, nun ist sie vorbei, die Reise zwischen den karibischen Inseln und bei bestem Wetter machen wir uns nun in Richtung Europa auf.

 


Auf hoher See 

 

Die folgende Etappe geht von St. Kitts nach Ponta Delgada auf den Azoren und dauert nonstop 5 Seetage.…und es stimmt tatsächlich…der Tagesablauf läuft gemütlicher ab. Die spiegelglatte See und der strahlend blaue Himmel machen es leicht, den eigenen Erholungsrhythmus zu finden. 

Wir haben erst die Befürchtung, die 5 Seetage könnten langweilig werden. Dem ist aber nicht so. AIDA hat für genügend Unterhaltung ab 10 Uhr morgens gesorgt…wenn man denn unterhalten werden will. Hier ist für jeden etwas dabei, von Sport über Kochschule, von Tanzkursen bis Entertainment. Das Wetter ist so fantastisch, daß wir uns für ausgiebiges Entspannen in der Sonne entscheiden. Am 10. April ist es dann soweit - Land in Sicht. Die Azoren werden angelaufen und es ist mittlerweile deutlich kühler geworden. AIDAdiva macht in Ponta Delgada fest, der Hauptstadt der Azoren.


Viertes Ziel - die Azoren

 

Wir haben schon von zu Hause privat einen Landausflug gebucht und können uns nun einen guten Überblick über die Insel verschaffen, auch wenn sich das Wetter deutlich verschlechtert hat. 


Fünftes Ziel - die Kanaren

 

Nach einem weiteren Seetag geht es dann nach Santa Cruz de Tenerife auf der Kanareninsel Teneriffa. Das Wetter ist zum Glück zwischenzeitlich deutlich besser geworden. AIDAdiva macht so stadtnah fest, daß die Innenstadt mit ihren vielen Geschäften und Lokalen fußläufig sehr gut zu erreichen ist.

Nach stundenlangem Bummeln durch die Innenstadt geht es dann zurück auf´s Schiff, um sich auf den letzten Abend an Bord und die Sail Away Party zu freuen. So geht sie dann zu Ende, die Transatlantik Tour mit AIDAdiva.  




Haben Sie Lust bekommen, diese AIDA-Reise auch zu erleben und tolle Momente an Bord und auf dem Land zu genießen? Können wir verstehen. Wir beraten Sie gerne. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns!

Wir freuen uns auf Sie.

 

Ihr Team von Tiegel-Reisen 


Transatlantik mit AIDAdiva

    

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