A-ROSA Stella - Rhone - Route classique

Juni/Juli 2019

 

1. Tag/Samstag Anreise und Stadtrundgang in Lyon

 

Es ist mal wieder Zeit für eine Flusskreuzfahrt und so geht es dieses Mal auf die Rhone nach Frankreich. Dort waren wir noch nie und der unbekannte Fluss lockt (und das entsprechende A-ROSA- Angebot auch)!

 

Die Anreise ist per Flugzeug, Bus oder PKW möglich. Da wir im Anschluss noch weiterreisen wollen, entscheiden wir uns für das eigene Auto und starten die 760 km lange Strecke bis Lyon bei Sonnenaufgang um mittags dort rechtzeitig anzukommen.

 

Die Fahrt ist überhaupt kein Problem und so fahren wir Samstagmittags am Quai vor dem Schiff vor, entladen unser Gepäck und bringen das Auto ins über A-ROSA reservierte Parkhaus in der Nähe.

 

Das klappt auch hier so reibungslos, wie wir es auch schon in Köln und Engelhartszell erlebt haben.

 

Die Kabine ist fertig, so dass wir uns frisch machen können. Immerhin beträgt die Temperatur in Lyon heute 37 Grad! Zu essen und trinken gibt es auch etwas und nach der langen Anreise beschließen wir – im Schatten, so weit möglich- ein bisschen durch die Stadt zu bummeln, was von dem zentralen Liegeplatz aus kein Problem ist.

 

Nach einer Runde durch die Fußgängerzone und über den Place Bellecour geht es wieder zurück an Bord. Weitere Besichtigungen werden wir hier in ein paar Tagen vornehmen, denn das Schiff fährt uns erst nach Norden und dann die Rhone herunter mit Stop in Lyon, bevor es weiter in den Süden bis nach Arles und wieder zurück an den Ausgangspunkt Lyon fährt.

 

An Bord findet heute noch die Seenotrettungsübung statt, auch bei einer Flussreise muss das sein. 

 

Nach einem sehr leckeren Abendessen - wie gewohnt in Büffetform - gibt es eine großartige Panoramafahrt durchs langsam dunkler werdende Lyon.

 

Es ist wirklich sehr schön, die Stadt vom Fluss aus vorbeiziehen zu sehen. Die Fahrt durch die Stadt dauert recht lange, denn erst geht es die Rhone abwärts bis zur Mündung der Saone und dann die Saone stromaufwärts.

 

2. Tag / Sonntag Mâcon

 

Als wir wach werden, hat das Schiff schon in Mâcon angelegt. Auch heute ist es wieder sehr heiß. Wir hatten zunächst überlegt, einen Fahrradausflug zu buchen, aber bei den aktuellen Temperaturen bis 37 Grad ist es uns einfach zu heiß dafür. Lieber bummeln wir entspannt mit Wasserflasche in der Hand durch die Stadt im Schatten und können selbst entscheiden, wann es Zeit für eine Pause oder die Rückkehr zum Schiff ist.

 

Das Schiff liegt wieder zentral in der Stadtmitte und es gibt an der Rezeption einen Stadtplan mit einem eingezeichnetem Rundgang. Da heute Sonntag ist, ist es sehr ruhig hier. Aber uns gefällt die kleine Stadt recht gut und wir sind mit unserem entspannten Spazierweg sehr zufrieden.

 

Dann geht es zurück zum Schiff, wo das Mittagessen auf uns wartet. Wir haben die Reise im Tarif Premium gebucht, das bedeutet, fast alle Getränke - das Essen sowieso -  sind im Reisepreis enthalten. Was kann so ein Radler im Sommer doch gut schmecken!

 

Und wie schön ist eine Klimaanlage an Bord! Alle Mahlzeiten an Bord werden in Büffetform dargeboten. Das Büffet ist immer sehr abwechslungsreich, es gibt immer Fisch, helles wie auch dunkles Fleisch, Geflügel und auch vegetarisch ist immer eine große Auswahl vorhanden. Einfach super !

 

Wir haben immer sehr gerne von allem probiert, denn das Essen sieht hier nicht nur sehr gut aus, es ist auch ausgesprochen schmackhaft !! und appetitlich zubereitet. Auch gibt es immer ausgefallene Speisen, mal etwas mit Kichererbsen oder Schnecken, mal Artischockenböden oder rote Linsen. Es macht tatsächlich immer wieder Spaß, die Speisekarte zu lesen und das Buffet in Augenschein zu nehmen.

 

Wir haben den Chefkoch dann auch persönlich gelobt und erfahren, dass er früher bei AIDA gekocht hat.

 

Und um etwas vorweg zu nehmen: es hat sich nichts an Speisen während unserer Urlaubswoche wiederholt. Zusätzlich gibt es immer wieder ein Schmankerl, das auf dem offenen Deck serviert wird: mal eine Bouillabaise, mal Quiche, mal Crepes. Dazu jeweils ein passendes besonderes Getränk, mal Weisswein mit Kastanienlikör, mal Eiscafe, mal ein besonderer Wein oder Cidre.

 

Der verwöhnte Gaumen kommt hier voll auf seine Kosten !! und so freuen wir uns jedes Mal auf die kommende Mahlzeit.

 

Die A-ROSAstella wartet mit einer anderen Aufteilung des Schiffes auf, als wir es bisher kennen. Offenbar sind die Schiffe den jeweiligen Flüssen angepasst, man kann also nicht sagen: kennst du ein Schiff, kennst du alle.

 

Die Kabinen sind jeweils identisch, unsere Kabine liegt auf dem obersten Deck und hat eine doppelflügelige Balkontür, die man öffnen kann. Allerdings gibt es keinen Balkon, auf den man treten kann. Man kann aber die Kabine so mit frischer Luft versorgen oder mal den Kopf herausstrecken und den Fluss entlang gucken. Zum Schutz vor Insekten gibt es ein Fliegenschutzgitter.

 

Auf der Kabine gibt es täglich Wasserflaschen, was bei diesem Wetter für die Ausflüge fast schon überlebenswichtig ist. Aber an der Bar kann man auch jederzeit Wasser in Flaschen – ohne Aufpreis- erhalten.

 

Das besondere an diesem Schiff ist der Pool: ca. 7 x 3,5 m ist er groß genug um darin tatsächlich ein bisschen zu schwimmen oder ihn einfach nur als willkommene Abkühlung zu benutzen. Und das Tollste: der Kellner kommt sogar und bringt Getränke! Welch Luxus mit einem kalten Getränk im Pool den Sommer zu genießen.

 

Die Kabinen liegen alle im hinteren Teil des Schiffes, in der Mitte ist die Rezeption und das Treppenhaus platziert und im vorderen Teil des Schiffes ist der Salon und dazwischen das Restaurant.

 

Das Schiff hat versetzte Ebenen, was den enormen Vorteil hat, dass die Hälfte des Schiffes, die auf dem offenen Deck mit Sitzmöbeln ausgestattet und überdacht ist, immer genutzt werden kann, während der hintere, höhere Teil, auf dem sich die Liegestühle und auch der Pool befindet, je nach Durchfahrtshöhe der zu passierenden Brücken auch mal gesperrt werden muss. Aber ein Aufenthalt im Freien ist auch dann – eben in der vorderen Hälfte- und besonders schön und luftig im Bug des Schiffes möglich.

 

Angesichts der tropischen Temperaturen sind an der schatten-spendenden Bedachung Düsen angebracht, die Wasser vernebeln. Klingt ungewohnt, ist aber angenehm.

 

Unser Nachmittagsprogramm besteht aus kühlen im Pool und lesen unter dem schattigen Sonnenschirm.

 

Die abendliche Flussfahrt beschert uns dann nach vielen ruhigen und schönen Anblicken der vorbeiziehenden Dörfer und Städtchen noch ein besonderes Schauspiel: Wetterleuchten. In der Ferne grollt ein mächtiges Gewitter, bei den heißen Temperaturen kein Wunder und wir genießen ein wunderbares Naturgeschehen, am Bug sitzend im leichten Fahrtwind.

copyright@tiegel-reisen.de
copyright@tiegel-reisen.de

 

3. Tag/Montag  Chalon-sur-Saône

 

Am nächsten Morgen lacht die Sonne wieder vom strahlend blauen Himmel und wir sind bereits in Chalon. Hier ist der Wendepunkt, ab heute Nachmittag geht es dann flussabwärts.

 

Wie immer liegt das Schiff praktisch in der Stadtmitte und wir bummeln durch das aus dem Mittelalter stammende historische Zentrum mit seinen spätgotischen Fachwerkhäusern.

 

Die fahrradverrückten Franzosen haben auch hier schon die Stadt für die in Kürze startende Tour de France geschmückt.

 

Das Schiff verlässt bereits um 14:30 Uhr die Stadt und es gibt einen Fahrradausflug, bei dem man entlang des Flusses fährt und in Tournus, etwa 40 km entfernt, wieder an Bord kommt. Aber das Thermometer zeigt immer noch 38 Grad...also lassen wir das lieber sein und verbringen den Nachmittag im Pool und im Schatten an Bord.

Chalon-sur-Saône@tiegel-reisen.de
Chalon-sur-Saône@tiegel-reisen.de

 

4. Tag/Dienstag  Lyon

 

Ja, hier waren wir doch schon mal. Exakt am gleichen Liegeplatz wie am Samstag liegt das Schiff heute Morgen. Bis 14:00 Uhr haben wir Zeit die Stadt zu entdecken. Zu Fuß geht es los zur Altstadt. Hier wollen wir mit der Funiculaire (Standseilbahn) auf den Fourviére Hügel um die Aussicht von hier oben auf die Stadt zu genießen und die Basilika Notre Dame zu besuchen.

 

Wirklich sehr schön! Wieder hinunter geht es dann zu Fuß und so kommen wir in die malerische, mittelalterliche Altstadt. 

 

Hier gibt es eine Vielzahl von Bistros, Restaurants, aber auch viele sehr schöne Geschäfte. Lyon ist eine wunderschöne Stadt.

 

Und wie uns bei den vielen Restaurants natürlich bewusst wird, die Stadt des im letzten Jahr verstorbenen Meisterkochs Paul Bocuse, der hier aufgewachsen ist, mehrere Restaurants führte und zu dessen Ehren die hiesigen Markthallen seinen Namen erhielten.

 

Frankreich und gutes Essen, das gehört immer zusammen und so gehört es für uns dazu, die „heiligen“ Markthallen zu besuchen. Wir nehmen die U-Bahn und sind schnell dort. Von außen ist der Anblick recht unspektakulär, aber im Inneren sind alle Leckereien Frankreichs aufgetischt, hmmmm. Allerdings sind die Preise ebenso saftig wie die präsentierten Waren.

 

Uns zieht es zurück zum Schiff, denn die Liegezeit nähert sich dem Ende und bei einem Gläschen Castagnou, einem Crepes und französischen Chansons aus der „Plattenkiste“ des DJs verlassen wir Lyon.

 

Nun liegt ein langes Fahrtstück bis Avignon vor uns.

 

Falls sich jemand fragt: was mache ich nur an Bord des doch recht kleinen Flussschiffes, wenn ich nicht an Land bin? Nun, wie ja schon beschrieben ist das Essen an Bord ausgesprochen gut. 3 x am Tag gibt es zu essen (das Kaffeetrinken/ Kuchenbüffet lassen wir aus, das wäre nun wirklich übertrieben).

 

Den Pool genießen wir tatsächlich und hier ergeben sich immer sehr nette Gespräche mit den Mitreisenden.

 

Wir haben bereits nette Bekanntschaften beim Essen gemacht und manch unterhaltsames, kurzweiliges und interessante Gespräch hat sich beim zufälligen Kontakt als Tischnachbar ergeben, ein echter Vorteil der freien Tischplatzwahl.

 

Das Publikum an Bord ist altersmäßig gemischt, es gibt tatsächlich 3 Kinder, dazu die mitreisenden Eltern, ein Großteil der Gäste ist in den 50ern und natürlich auch manche betagteren Personen. Die Gäste kommen aus Deutschland, Spanien und England. Die Engländer und Spanier sowie ein Bus aus Schwaben sind als Reisegruppe angereist, der Rest sind Individualreisende.

 

Am Abend gibt es mal ein Poolparty, jaja, es wird sogar an Deck getanzt.

 

Mal findet im Salon eine Wunschbox mit dem DJ statt. In Avignon kommt ein Gastkünstler, eine Franzose an Bord, der französische Chansons singt, und das hat er sehr gut gemacht, ein schöner Abend, bei dem A-ROSA das nebenan liegende Phönix- Schiff gleich mit unterhalten hat.

 

Aber es ist auch schön im Fahrtwind an Deck zu sitzen und bei einem kühlen Getränk das vorbeifahrende Ufer zu begucken oder zu beobachten, wie das Schiff durch die zahlreichen Schleusen gehoben wird und fährt. Die größte Schleuse hebt das Schiff um 23 m.

Lyon@tiegel-reisen.de
Lyon@tiegel-reisen.de

 

5. Tag/Mittwoch  Avignion

 

Bei der Einfahrt nach Avignon passieren wir mittags einige sehr niedrige Brücken, aber selbstverständlich passt das Schiff darunter hindurch. Ganz lustig ist, dass die Bedachung des oberen Decks abgesenkt werden kann. Man kann noch darunter sitzen, aber nicht mehr stehen.

 

Auch das Steuerhaus des Kapitäns wird dann abgesenkt, dass Schiff macht sich quasi klein.

 

Der hintere Teil des Decks ist dann gesperrt, das heißt dort wird abgebaut, die Reling wird umgelegt, ebenso die Sonnenschirme und Liegen.

 

Unser heutiges Ziel in Avignon ist natürlich der Papstpalast, das Zentrum der Christenheit im 14. Jahrhundert.

 

Der Palast ist weitgehend unmöbliert, aber dank neuer Technik lassen sich mittels Tablet  die Räume entsprechend animieren, schon toll.

 

Die Stadt ist geprägt von diesem riesigen Bau. Ich finde es immer wieder erstaunlich, welch großartige Bauwerke schon in früheren Jahrhunderten ohne die heutigen technischen Geräte entstanden sind.

 

Nach einer ausgiebigen Besichtigung geht es zurück zum Schiff. Heute Abend tritt, wie schon geschrieben, der Gastkünstler zu späterer Stunde auf.

 

6. Tag/Donnerstag Avignon und Arles

 

Bis heute Mittag liegt das Schiff noch fest und wir wollen zur berühmten Brücke von Avignon. Ein entsprechendes Kombi-Eintrittsticket haben wir gestern schon bei unserem Papstpalastbesuch erworben und so geht es immer am Ufer entlang zur mit korrektem Namen Pont Saint- Bénézet heißenden Brücke.

 

An dem Wetter diese Woche ändert sich nichts, wir haben wohl die heißeste Woche des Jahres erwischt und die Sonne strahlt vom blauen Himmel.

 

Wir sind um 9 Uhr bereits an der Brücke und damit die ersten Touristen des Tages. Alle anderen müssen erst mal Eintrittskarten kaufen und so können wir Fotos von einer Brücke machen, die uns für den Moment ganz allein gehört.

 

Dann geht es nochmal in die Stadtmitte, mal sehen wie der Papstpalast mit Licht von der anderen Seite aussieht, und zu den hiesigen Markthallen. Die können aber den Vergleich zu denen in Lyon nicht bestehen, aber auch hier gibt es wunderbare Delikatessen.

 

Die Stadt hat einen mediterranen Charme und ist wirklich sehr schön.

 

Dann geht es zurück an Bord und bald legt das Schiff ab. Der Kapitän dreht eine Ehrenrunde bis zur berühmten Brücke, an der er jedoch nicht weit vorbei fahren darf. Drehen darf er hier auch nicht, denn der Flussarm der Rhone ist hier zu schmal.

 

Und weiter geht es in Richtung Süden nach Arles, dem südlichsten Punkt unserer Reise.

 

Wir erreichen Arles am Nachmittag, aber es ist so heiß, dass wir zunächst noch ein bisschen warten, bis wir uns auf den Weg machen um die römische Arena von Arles zu besuchen.

 

Da wir erst kurz vor Feierabend dort ankommen, gehört uns die Arena fast allein. Ja, so waren sie, die Römer...Brot und Spiele. Noch heute finden hier Stierkämpfe statt, naja, meins wäre es nicht.

 

Wir bummeln durch die Stadt, die aktuell ganz im Zeichen eines Fotografierevents steht. Überall finden Vernissagen statt, alte Fotoapparate werden präsentiert und so manch vergnügliche Showeinlage aus den Anfangszeiten der Fotografie samt passend gekleidetem Fotografen ist zu sehen.

 

Die Stadt ist sehr schön, überall alte Gebäude und reges Treiben.

 

Für uns geht es zurück an Bord und nun geht die Fahrt zurück in Richtung Norden.

 

7. Tag/Freitag  Flusstag

 

Am heutigen Tag wird kein Zielhafen mehr angesteuert. Zwar hält das Schiff morgens in Viviers, aber nur um die Ausflügler, die in die Ardeche wollen, abzusetzen, ein individueller Landgang ist nicht möglich.

 

Die Ausflügler werden mittags wieder an anderer Stelle aufgenommen.

 

So können wir noch einmal die vorbeifahrende Landschaft, die Weinberge der Cotes du Rhone, immerhin kommt hier auch der bekannte Chateauneuf-du-Pape her, die Schleusen und das süße Nichtstun bei bestem Wetter genießen.

 

Die Küchencrew gibt nochmal alles um uns zu verwöhnen, was ihnen auch gelingt, und so geht dieser letzte Tag an Bord viel zu rasch vorüber.

 

8. Tag/Samstag  Lyon

 

Als wir wach werden liegt das Schiff bereits fest vertaut an unserem Ausgangspunkt der Reise. Die Koffer sind gepackt und es heißt Abschied nehmen.

 

Wir holen das Auto aus dem Parkhaus und laden unser Gepäck vor dem Schiff ein.

 

Bereits im Vorfeld haben wir uns dazu entschieden, die Lavendelblüte in der Provence zu erleben, daher geht die Fahrt für uns in Richtung Süden eigentlich dorthin zurück, wo wir mit dem Schiff soeben waren. Aber da genau jetzt der beste Zeitpunkt ist um die lila Farbenpracht mal mit eigenen Augen zu sehen, ist das genau die richtige Entscheidung.

 

Fazit dieser Reise:

 

Es hat uns - wieder einmalsehr gut auf einem A-ROSA- Schiff gefallen !!!!

 

Man darf das Unterhaltungsangebot nicht mit dem eines Kreuzfahrtschiffes auf dem Meer messen, das wäre unfair.

 

Die Kabinen sind klein, aber völlig i.O. Das kulinarische Angebot war ausgezeichnet !! Wir haben jeden Tag hervorragend gegessen.

 

Die Ziele unserer Reise waren allesamt Neuland für uns und haben uns sehr gefallen.

 

Das Wetter, ok, es hat es schon fast zu gut mit uns gemeint, war jeden Tag heiß, trocken und die Sonne schien vom blauen Himmel.

 

Die Crew ist stets freundlich und aufmerksam, man fühlt sich einfach wohl an Bord. Also, es war rundum eine wunderschöne Reise!